Der Nordosten Mallorcas –
die raue Schönheit

Der Nordosten von Mallorca erstreckt sich zwischen dem Cap de Ferrutx und dem Cap de Formentor über zwei malerische Buchten - der größeren Badia d'Alcúdia und der kleineren Badia de Pollença. Diese Landschaften prägen die raue Seite der Insel mit den imposanten Klippen der Halbinsel Formentor und der Serra de Tramuntana, mit kleinen Sand- und Steinstränden und abgelegenen Orten wie der Colònia de St. Peré. Dazu bieten große Golfplätze, wie in Alcanada bei Port d'Alcúdia, entspannte Möglichkeiten für anspruchsvolle Golfspieler.

Sehenswert sind auch die Orte Alcúdia mit ihren Kirchen und Überresten eines Burgenwalls sowie einem großen Wochenmarkt, Artà mit seinem Bergkastell und Canyamel mit einer nahen Tropfsteinhöhle. In Port de Pollensa finden Kulturfreunde zahlreiche Galerien und Museen. Dort lohnt auch der Aufstieg auf den Berg zur Ermita de Puig de Maria, eines der schönsten Klöster Mallorcas.

Wer die unberührte Landschaft der Sonneninsel erkunden möchte, kann dies im Naturschutzgebiet S'Albufera tun sowie auf den zahlreichen Wanderwegen im weitläufigen Nordgebirge, auf denen man auch wilde und geschützte Tierartenbeobachten kann.

  • Alcúdia
  • Bonaire
  • Colònia de St. Peré
  • Artà
  • Costa de los Pinos
  • Canyamel
Nordosten Arta

Entlang kilometerlanger Strände erreicht man von Alcúdia aus über eine gut ausgebaute Küstenstraße die schroffe Nordostküste Mallorcas mit ihren zahlreichen, geschützten, feinsandigen Buchten. Das kleine Fischerdorf Colònia de St. Peré gilt noch als Geheimtipp unter den Ferienorten und liegt, umschlossen von karstigen Felsen, am südlichen Ufer der Bucht von Alcúdia.

Golfspieler

Die Region um Artà mit ihrem gleichnamigen, malerischen Bergdorf zählt zu den abwechslungsreichsten Landschaften der Insel. Durch die zahlreichen Golfplätze und eine Vielfalt an weiteren Freizeit- und Wassersportmöglichkeiten erfreuen sich die Villengebiete von Costa de los Pinos und Canyamel großer Beliebtheit bei einem elitären Publikum.